Montag, 22. November 2010

Franzosen wohin das Auge reicht.....

Röntgenbild eines Elsässers


Also ich mag mich erinnern, dass irgendwann einmal ein paar Elsässer die Idee hatten, sich der Schweiz anzuschliessen... man mag diese Idee für verrückt halten, aberrrrrrr wer einmal mehrere Tage lang für insgesamt 30 km Autofahrt (2 x 15km) 3 Stunden seiner täglichen Lebenszeit verbraten muss, der macht sich da schon seine Gedanken!


Hier in Basel klönen viele über die Arbeitslosigkeit der Basler-Bevölkerung ... da frage ich mich doch, wo diese Französischen-Blechlawinen hinrollen, an die Arbeitsplätze der arbeitslosen und ausgesteuerten Schweizer? Es ist schon beinahe unglaublich, dass sämtliche Zufahrtsstrassen welche irgendeinen grünen Zoll zu Franzland haben bereits von 7h morgens an hoffnungslos verstopft sind. Von den Autobahnzubringern ganz zu schweigen ...

Die Autonummern beinhalten ein 68 oder 67

Hier also meine Vorschläge für ein friedliches Zusammenleben unter Grenznachbarn:

1.) St. Louis wird platt gewalzt zugunsten eines grossen Grenzgänger Parkplatzes. Von da aus gibt es begleitete Fussmärsche zu den jeweiligen Arbeitsplätzen.

2.) Alle Elsässer müssen ab sofort ihr mit Brennholz angetriebenen Fahrzeuge in einer Schweizer MFK zur Prüfung anmelden.

3.) Die Zollkontrolle wird per sofort wieder eingeführt. Für die Ueberfahrt in die Schweiz (wenn der Parkplatz St. Louis voll ist) dauert die Abfertigung der Elsässer-Arbeitsplatz-Ganoven pro Person mindestens eine halbe Stunde. Inklusive einer sanitarischen Kontrolle i.S. Achselnässe und FunghiDi Piedi.

4.) Die AHV-Beiträge und Pensionskassengelder der Franzen fliessen zu 100 % in die Tabakindustrie. Dank dieser Mehreinnahmen, benötigen die Schweizer Sozialversicherungen die Abgaben aus der Tabaksteuer nicht mehr, und das Rauchen wird für die Schweizer wieder bezahlbar.

5.) Alle französisischen Gastarbeiter erhalten EU-Normierte Löhne von maximal 1000 Euro pro Monat bei einer Arbeitszeit von 14 Stunden pro Woche, einem Pensionsalter von 75 und alle 3 Jahre 1 Woche unbezahlte Ferien.

So ist es recht, zu Fuss!!!!!!!!

1 Kommentar:

  1. Vielleicht können wir mit ein paar solch Massnahmen einen Streik produzieren und das Pack bleibt zuhause!

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