Kaum angekommen dislozierte die illustre Gesellschaft in die letzte Habsburgische Bastion im gebiet des Bodensees: Die Muckelburg!
Der Empfang war rätselhaft:
Unwissende finden die Lösung des Rätsels in meinem Blog oder auf http://hechtmuckel.blogspot.com/
Ich träumte von Muckels Köchin, doch was mich erwartete war erschreckend ...
Eigentlich wollte ich gleich wieder raus, aber aus der Küche roch es dermassen gut nach:
dass isch mich entschied die Austria-Kitchen-Stompers live zu erleben ... und hier das Resultat:
Gemäss dem Thurgauer Anzeiger ist die Muckeöburg auch bekannt als Spielhölle ... der Strippokertisch war schon voll, also begnügte ich mich mit einer Partie "Oesterreicher Bonsai-Billard"
Eine Spezialität ist Muckels Latte Macchiato ....
Die beiden Einschusslöcher sind auf Muckels Deko-Brombeeren zurück zu führen. Die Zeit ging äusserst schnell vorbei und zum Abschied grüsst Dominus Voder seinen Latex-Jungen Muckel mit dem traditionellen Austria-Schmarrn-Gruss ... ein Wink auf das Tagesmenu "Tafelspitz".....
Und draussen vor der Muckelburg standen Sie schon wieder Schlange...
Vor meiner Rückkehr in den zivilisierten Teil der Schweiz, bemerkte ich wie in der Ostschweiz getankt wird
Nun wieder im heimischen Basel, möchte ich Muckel und Voder noch eine kleine nachricht hinterlassen ...
Wie war das noch mit den Türken vor Wien??? hää Muckel?
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